in der Nähe von Kunming stehen die spitzen Felsen so nahe zusammen und in einer Vielzahl, dass es wie ein Wald wirkt, eben der Steinwald

hier lebt die Volksgruppe der Sani, eine Untergruppe der Yi Minderheit

die Sani  sind stark mit der Natur und dem Steinwald verbunden , beide gehören zusammen

Die ursprünglichen Kalksteinformationen, die im Meer entstanden sind, haben sich zu einer Art Steinwald geformt, einem  Karstgestein welches dann durch Wind und Wetter noch weiter erodiert

Das Gebiet umfasst eine Fläche von 350 Quadratkilometern

Ein Gang durch den Steinwald beeindruckt durch vielfältige Formen

Der Steinwald wird in China auch als "Museum " der Steine besucht

Natürlich wächst auch ein wenig "Grün" zwischen den Steinen

Steine klopfen ist noch für viele Arbeiter eine Beschäftigung, sozusagen Schotter handmade

bemerkenswert der Sani ist ihr Kopfschmuck, man sagt er sei einem Regenbogen nachempfunden

Nachdenklich ?- oder einfach mal eine Pause machen

Obsthändler

Nachschub mit dem Eselkarren

ganz typisch sind die kleinen und grösseren Deckchen, in einer Art "Chrützlistich" mit folkloristischen Mustern verziert

die Frau breitet soeben ihre Pilze zum Verkauf aus

Waschtag

im angrenzenden Bauerndorf scheint die Zeit wirklich noch still zu stehen, Junge mit den traditionellen Regenschutz

die Kühe und Büffel werden durchs Dorf getrieben

Brennholz wird mit dem Schulterjoch transportiert

kleiner Obstmarkt beim Steinwald

auf der Strasse spielt das Leben

abends im Steinwald, es ist der 1.August 1981, wir als Schweizer Reisegruppe machen selbstverständlich eine kleine Feier. Unser Hotel hat uns ein Picknick bereitgestellt, zur Überraschung gibt es dann noch eine Torte mit Schweizerkreuz

ein junger Mann in der militärischen Kluft posiert für ein Foto

noch einmal bewundern wir die Steinsäulen

es zieht ein Gewitter auf

und zum Schluss werden wir dann auch noch nass und unsere kleine patriotische Feier geht abrupt zu Ende