SICHUAN


man sagt uns, wir seien die ersten westlichen Touristen in der Stadt, so ist der grosse Aufmarsch der Bevölkerung zu erklären

die Attraktion der Stunde, da lohnt es sich schon etwas genauer hinzusehen

was die Väter wohl ihren Sprösslingen zu erklären versuchen

aus den Augen der Menschen spricht Neugier und Selbstbewusstsein

bald hat mans gesehen und der Alltag hat uns wieder

Kaum private Fahrzeuge auf den Strassen , der ÖV scheint aber doch schon gut entwickelt

viele Fahrräder und Fussgänger prägen das Strassenbild

und in der Rushhour nimmt dann die Anzahl Menschen nochmals zu

in der Stadt gibt es mehrere Tempelanlagen. Leider kann ich heute nicht mehr nachvollziehen welche ich besucht habe . .

. . allen gemeinsam ist aber eine aufwändige Dachkonstruktion . .

. . eine stabile Balkenlage . .

. . Ornamente und Verzierungen in allen Farben und in grandioser Reichhaltigkeit . . .

. . .sowie einem imposanten Gesamtbild von aussen.

die alte Stadtmauer

war wohl früher mal ein Reisspeicher

im Hof eines Hauses

Lauf -Enten, irgendwann werden dann daraus Peking Enten !!

Mittagessen in einer Seitengasse

meist sehr eng sind die Gassen zwischen den Häusern

in dieser Gasse schein es wird überall umgebaut

Sauber und alles aufgeräumt

geradezu ein Bijou einer Quartiergasse

von der Arbeit auf dem Heimweg

über Land in einem Bauerndorf werden wir von neuem interssiert beobachtet

Bauernhof mit Wasserbüffeln

beim Brettspiel

die Wassermelone schmeckt am Boden genauso gut wie am runden Tisch