no z'Rynach


gemütlich auf der Terasse zu sitzen ist immer entspanend und gibt Energie für den nächsten Tag.

Verzuckert sind die Koniferen im Winter 2006 als es am 3. März ununterbrochen schneite.

schon früh im Jahr verzaubert eine Azalee mit ihrer Blütenpracht

und nach den Eisheiligen kann ich auch schon die Surfinien auspflanzen.

Betörend ist der süsse Duft des schon über 20 jährigen japanischen Schneeballs

und natürlich dürfen im Sommer die Rosen nicht fehlen

ein kleiner Steingarten ist so unscheinbar und dennoch von ausserordentlichem Reiz.


dösen und immer aufpassen dass einem ja nichts entgeht.

die Augen bernsteinfarbig aber Mund und Nase etwas schief!

an der Sonnne liegen und sich wärmen ist das tägliche Ziel einer jeden Katze.

ob da wohl noch etwas flatterndes in der Nähe ist ?

tatsächlich, eine Meise auf dem Korkenzieher-Hasel. Davon gibts mehrere Familien in der Umgebung.

und der Stieglitz ist vor allem im Winter ein Dauergast. Seine leuchtenden Farben lassen schon beinahe einen Exoten vermuten, er ist aber ein echter Europäer.

Der Buntspecht, er ist wirklich beinahe wie ein Haustier. Eine ganze Familie benutzt regelmässig den nächsten Baum um in den Astgabeln allerlei Essbares zu bearbeiten.

schon seit Jahren spinnen die Kreuzspinnen ihre Netze zwischen den Koniferen.

eine Amsel singt das Abendlied auf der grossen Lärche.

ein noch junger Tannenzapfen.

abends öffnet sich für kurze Zeit die Blüte der Nachtkerze.

Tannenzweig in voller Blüte

später werden daraus einmal Tannenzapfen