Mittelfranken


Ausblick aus dem Hause zur goldenen Rose auf fünf prächtige Giebelhäuser (um 1600) am Kirchplatz und am Weinmarkt in Dinkelsbühl.

Hinter demRothenburger Tor liegt der Rothenburger Weiher mit dem Faulturm (Schuldenturm) und dem Parkwächterhäuschen

Kaskade von Fassaden und Hausdächern in der Klostergasse in Richtung des Münsters

das Nördlinger Tor mit Stadtmühle wurde gebaut, nachdem Karl IV das Privileg zum Betrieb zweier Mühlen an Dinkelsbühl verlieh.

das Münster St.Georg zu Dinkelsbühl, eine spätgotische Hallenkirche mit romanischem Turmportal

die Tauber, Sicht von der Stadtmauer von Rothenburg auf den Fluss, welcher der Stadt den Beinamen gibt

Treppenaufgang zum Turm am Galgentor

am Rathausplatz in Rothenburg odT.findet sich die Ratstrinkerstube im Baumeisterhaus.

das sogenannte Plönlein, eine Stadtansicht welche den gut erhaltenen mittelalterlichen Eindruck der Stadt veranschaulicht.

Klingenbasteiturm un Teile des Schäfertanzkabinettes

nochmals der Klingenbasteiturm in frühlingshafter Umgebung

Marienapotheke mit der Brunnensäule des St.Georgsbrunnens

wunderschöner Fachwerk-Erker mit St.Georgs Statue und der Figur Maria mit Kind

die Fassade des Rathauses auf der Seite der Herrengasse

Altstadtansicht

Holzschnitzerei von Tilmann Riemenschneider, Darstellung des Abendmahl's

Riegelhäuser mit den prächtigen und kunstvoll verschnörkelten Wirtshausschildern gegegnen uns überall und sind sozusagen eines der Wahrzeichen von Rothenburg

unsere Zugpferde auf einer Kutschfahr durch die Altstadt

Noch ist die Stadtmauer ringsum noch intakt, begehbar und überall restauriert. Es ist ein ausgedehnter Spaziergang auf der Mauer möglich, welcher auch immer wieder herrliche Blicke auf die Stadt freigibt. Der mittelalterliche Eindruck bestätigt sich eindrücklich.