in Petra

gleich zwei übereinanderliegende Monumente findet man auf dem 800 m langen Weg bis zum Eingang zum Sik:   das Obeliskengrab  über dem sogenannten Barocktriklinium


"Wüstenschiffe"  überall, zum Transport der Touristen und ebenso als Reittier ihrer beduinischen Besitzer.


der Eingang zum Sik, also der Schlucht , wird von "Wächtern" kontrolliert.


die steilen, bis 200 m hohen Bergflanken schützen die Stadt Petra  auf natürliche Weise. Der Sik-eingang ist von aussen kaum zu erkennen, der Weg durch die Schlucht ist 1.2 km lang , und meist nur einige Meter breit 


wo die Schlucht sich wie ein Vorhang öffnet steht man staunend vor dem wohl berühmtesten Monument Petras, dem Schatzhaus


etwa 40 m hoch und in Stein gemeisselt ist das Schatzhaus des Pharao


auch hier wacht ein Soldat der Beduinen Armee Jordaniens in der authentischen Uniform.



Niemand weiss genau, ob dieses Monument als Tempel oder  als Königsgrab diente, die Beduinen nannten es Schatzhaus des Pharao, weil sie glaubten, die Urne enthielte Gold und Edelsteine


wenn man nach dem Schatzhaus weitergeht kommt man ins äussere Sik zu den  sogenannten Blockgräbern


weitere monumentale Gräber im äusseren Sik


die Fassaden sind aus dem hier vorkommenden Sandstein gehauen


Bitte für ein Almosen, aber nicht ohne sich dafür mit ein paar Tönen auf seinem Instrument zu bedanken


Die Nabatäer bestatteten ihre Toten in Gruften rund um die Stadt. Die ältesten Gräber, deren Fassaden aus dem Stein gehauen sind, findet man hier in der Umgebung des Theaters


Details eines etwas abseits stehenden Grabes. Immer wieder in gleichem Stil mit Eingangstor, Säulen und vom oberen Weg nach unten führenden schmalen Treppen


das Theater von Petra, ebenso aus den warmen rotbraunen  Steinen gehauen wie alle anderen Monumente der Stadt


das Urnengrab, an der Königswand gelegen


wie diese beiden geniessen auch wir die Aussicht von der Terasse des Urnengrabes ins Tal


kommt man dem Urnengrab etwas näher kann man die unglubliche Vielfalt der verschiedenen Farttöne der Felsen Petras erkennen.


weiter an der Königswand das Palastgrab


das korinthische Grad


fliegende Händler und Eselstreiber


naturbehauen sind die Stufen im Aufstieg zum Kloster, unterwegs das sog. Löwentriklinium


Kloster , el Deir. Der Aufstieg über 763 Stufen hat sich gelohnt.


das Klostergrab hinterlässt bei mir wahrlich einen starken und nachhaltigen Eindruck. Unauslöschlich in meinem Gedächnis ist nicht nur die Stille rund um das Monument , sondern auch die Zufriedenheit  in der menschenleeren Umgebung  und die Freude , den Aufstieg geschafft zu haben.