in PAPUA-NIUGINI

am Sepik fischen nur die Frauen, und dies mit Reusen. Es ist eine nicht ganz ungefährliche Angelegenheit, denn gefrässige Krokodile sind überall.


Vater und Sohn beobachten was da so läuft. Von Eile keine Spur, so ist das Leben der Männer eben.


Das Männerhaus der Iatmul, ein Langhaus. Auch wir haben einige Tage hier gelebt.


bei den Abelams, ein anderer Stamm in Papua-Neuguinea. Ein mit Erdfarben bemaltes Geisterhaus ist der Mittelpunkt jedes Dorfes. Mai-Masken symbolisieren die Fruchtbarkeit.


immer aufmerksam und interessiert sind die Menschen gegenüber Fremden. Und erst wenn diese noch weisse Haut haben !


ein Bauer aus dem Hochland. Wie alle Menschen der Gegend um Mount Hagen sind die Männer immer geschmückt mit irgendwelchem Grünzeug, mit Blumen und Federn, einfach mit allem was irgendwie Farbe in den Alltag bringt


Kinder sind bei den Papus in grosser Zahl immer gegenwärtig. Die Kindersterblich -keit ist aber sehr gross und nur die stärksten überleben.


unterwegs mit Einheimischen und "noch" bei der Rauchpause ein Demonstration im Speerwerfen.


abens werden immer lustige Geschichten erzählt, da gibts immer was zum lachen und es wird dem Laster gefröhnt. Pfeiffe rauchen  oder kauen von Betel-Nüssen.


immer mit Laplao und Kopfschmuck, vielleicht unterwegs zu einem Singsing.


auch wenn es manchmal nur wenig ist was man zu verkaufen hat, man wartet geduldig auf einen Käufer.


Yams und Süsskartoffeln sind nebst Sago die Grundnahrungsmittel der Menschen. Auf peinlich gepflegten Feldern wird das Gemüse angebaut.