in Kreta

Chania und sein Hafen. Der Leuchtturm als Wahrzeichen der Stadt "Juwel Kretas" oder "die schönste im Westen"


Festung und Hafenmauer mit unzähligen kleinen Fischerbooten


Hafenmauer , hier spielt das Leben der Stadt und der Fischer


Chania , Hafen und der Kuppelbau der Janitscharen Moschee


am Hafen von Chania, gut zu sehen der venezianische Ursprung des Hafenbeckens mit aufgeschütteter Mole


Arsenale im Fischerhafen entstanden 1497, ursprünglich waren es 23 Bauten, welche als Depot für Kriegsmaterial und als Winterquartier für die Galeeren dienten


die Fischer legenim Hafen die Netze aus zum trocknen und zum reparieren


die Reste des Palastes von Knossos.


Pithoi, so heissen die zum Teil mannshohen Krüge aus Ton. Sie dienten als Vorratsgefässe für Wein, Olivenoel oder auch Getreide


weitere Krüge (Pithois) und im Hintergrund stilisierte Stierhörner


die Pariserin, Wandmalerei aus Knossos von ca 1500 v. Chr.


viele Wände waren kunstvoll bemalt, meist mit Szenen aus dem Alltag


oder auch mit Blumen- und Pflanzenmotiven


stellenweise sind die Fresken zerstört oder nur mittelmässig restauriert


Lasithi Hochebene  auf ca 830 m ü. Meer ,


ein Beispiel der Flora auf Kreta, meist sind es aber Wildkräuter wie Thymian, Oregano und Salbei welche auf der Ebene relativ häufig vorkommen


und am letzten Tag auf dem Weg zum Flughafen hat's uns noch erwischt, sintflutartige Regenschauer!! Unsere Taschen und Koffer waren im Kofferraum des Buses geschwommen, alles war nass ausser was wir am Leib hatten. Es blieb aber keine andere Möglichkeit als durch die Fluten zu fahren um den Flieger noch zu erwischen.