in JORDANIEN

Blick auf die Stadt Amman vom Zitadellenhügel, Amman, das Millionen- Moloch auf 12 Hügeln


auch einheimische Frauen geniessen so gut wie möglich den Tag und begutachten die soeben geschossenen Handyfotos


Herkules Tempel auf der Zitadelle


Burgruine Salahedin -Ajlun


Umm Queis,  an klaren Tagen hat man hier Sicht auf den See Genezareth, nach Syrien und Libanon und den Berg Hermon. Heute reichts gerade mal für die Silhuetten des Dreiländerecks im Dunstschleier


Umm Queis, Reste der  röm. Strasse nach Tiberias


bereits die ersten Frühlingsblumen stehen am Wegrand


Aussicht vom Nebo auf das Land, welches schon Moses erblickt haben soll als er hier gepredigt hat.


wie überall in der arabischen Welt wartet der Teppichhändler auf Kundschaft, nötigenfalls den ganzen Tag. Mehrere Tassen Tee machen das Warten etwas erträglicher


Kreuzritterburg  Kerak, Reste des mamelukischen Herrenhauses


und wiederum, eine traumhaft Sicht auf das Umland von Kerak


das Wadi el-Mujib, der grand Canyon Jordaniens, eine bizarre und herbe Landschaft.


kaum zu glauben, dass die Schafe hier noch was zum Fressen finden.


ein einzelne Blume am Wegrand


mitten im Naturreservat des Wadi el-Mujib ist durch den Bau einer Staumauer im Jahre 1987 ein See entstanden.


Die spezielle Naturszenerie gehört zu den eindrucksvollsten Gegenden des Landes