im Krater


am morgen giesst sich der Nebel über den Kraterrand

die Massai haben es hier gelernt ihre Kühe zusammen mit den Wildtieren und den Besuchern in Einklang zu bringen in friedlicher Ko-Existenz!

ein Blich hinunter in den Krater, immerhin ist der Kraterrand bis zu 500 m hoch

der Kraterboden liegt auf 1700 m ü. Meer und hat einen Durchmesser bis zu 20 km. Somit beträgt die Meereshöhe am Kraterrand über 2000 m , was sich in den stark schwankenden Temperaturen im Ngorongoro niederschlägt. Es ist oft frühmorgens bitterkalt, nahe der Nullgradgrenze und tagsüber eine Backofenhitze von über 40 Grad

Der Süsswassersee stammt aus den Niederschlägen der Monate November bis April, der Pegel des Sees ist sehr unterschiedlich

Pelikane, Störche und Flamingos bevölkern regelrecht den See

Kuhreiherkolonie


Steppenzebras

ein scheinbar verliebtes Löwenpaar

ein Löwe paart sich mehrmals täglich mit seiner Partnerin

und ist dann anschliessend erschöpft und hat eine Ruhepause nötig

Gnu gibt's in grosser Zahl im Krater

die Jungtiere kommen dann alle zur gleichen Zeit zur Welt,

es herrscht dann für Löwen ein temporäres Ueberangebot an Gnukälbern, nicht alle können gefressen werden und so überlebt der Grossteil der Jungen

eine riesige Büffelherde ist im Ngorongoro zuhause

immer auf der Suche nach gutem Futter

der Storch schnappt sich die Insekten welch vom Büffel aufgeschreckt werden

ein prächtiger Elefantenbulle

Eland Antilope, die grösste aller Antilopen

Eland Antilopen machen beim laufen mit ihren Knochen und Gelenken ein knackendes Geräusch, man hört sie buchstäblich

wir haben Glück und sehen auch noch einen Geparden

ein Hyänenpärchen

Kronenkraniche

eine Riesentrappe in Balzlaune

Blaurakke

Abdimstorch

zwei Sekretäre

ein Blick zurück

auf der Hauptstrasse am Kraterrand

zeitweise dichter Wald auf der Gegenseite des Kraters, das Gelände ist auf dieser Seite aber nicht so steil abfallend

auch noch ein Blick aus einer anderen Perspektive, vom Balkon der Serena Safari Lodge

Abendstimmung