Damaraland


Damara, ein Volksstamm in Namibia, wie die San wohl sogar zu den Ureinwohnern zu zählen. Im Gegensatz zu den San sind die Damaras ein sesshaftes Volk.

wohl der Enkel der scheinbar ernste Mine hat, weiss er doch noch nicht was ihm das Leben bringt. Er wohnt wohl in der Nähe hier, und dies ist eine der ärmsten Gegenden des Landes. Trotz Tourismus bleibt für die Schwarzen nicht viel übrig, allenfalls als Hilfskraft in einer Lodge zu arbeiten

auf dem Eselskarren kommen die beiden just vom Fluss und sind bereit für ein Foto.

die Esel sind noch immer das meistverbreitete Nutz- und Zugtier der Damaras

hohes Grün ist nach dem langen regenreichen Wochen gewachsen, die weissen blühenden Gräser werden vom Wind in Wellen bewegt.

Blüten in allen Farben

weisse Blüten des "Nastuchbaumes" (Pfefferstrauch) überall. In der Trockenzeit sehen diese Sträucher aus wie abgestorben, nach dem Regen sind sie aber übervoll von Blüten.

eine Schafherde , das Kapital der armen Bauern der Region

die Burschen freuen sich riesig über ein paar Tshirts, welche sie soeben von uns erhalten haben.

eigentümlicher Fels, vom nahen Fluss über die Jahrhunderte in diese Form gebracht
eine Uebersicht der Gravuren bei Twyfelfontain
um diese Zeichnungen zu sehen muss man schon etwa eine halbe Stunde den felsigen Weg hochgehen
der weisse Löwe

auf einer Blumenwiese

ein wahres Meer von Blüten zwischen den Steinhaufen der Uisberge

ein Bergkastanie

durch Verkauf von allerlei kleinen handgefertigten Dingen suchen die Bauern noch für ein wenig Zusatzeinkommen.

typische Landschaft nach einer längeren Regenzeit

blühende Felder


und dann erwischt es uns auch: Kaum auf dem Campingplatz in Twyfelfontein angekommen giesst es wie aus Kübeln, in kurzer Zeit ist der Platz überschwemmt

drei Jahre später geniessen wir erneut den Campingplatz am Fluss, diesmal ohne Wasser

Abendsonne
ein weiterer Tag neigt sich dem Ende zu