Im Flussbett des Brakrivier angekommen,

nachdem  wir  zuerst fast eine Stunde von der Sanbona  Tilney Manor bis zum Flussgefahren sind

ein wachsamer Kudu weckt unsere Aufmerksamkeit . .

 . . und wir sehen auch bald den Grund! Erstmal kaum zu sehen sind die gut getarnten Geparden am Hang. Unser Guide Steven hat sie zuerst gesehen - wen wundert's

wir brauchen etwas Geduld, denn die Geparden laufen genau in unsere Richtung

schon sind sie recht nahe , wir erkennen eine Mutter mit vier haldwüchsigen Jungen.

Es scheint, dass die Mutter Lektionen zur Jagt erteilt, alle sind aufmerksam und bald trennt sich die Familie um das ins Visier genommene Kudu in die Enge zu treiben

nur noch wenige Meter trennen uns nun von zwei der "Jäger"

Mamma trägt GPS

Mamma schaut aufmerksam

ein Junges probiert das Anschleichen . .

 . . ein anderes Junges erleichtert sich  . .

 . . und die mögliche Beute ist entkommen ! Auch wir fahren nun weiter - zum nächsten Höhepunkt!

Dösendes Breitmaulnashorn

wir versuchen etwas näher heranzukommen,  was auch gelingt

aber wir stören den Mittagsschlaf des Kolosses

Inmitten einer speziellen Landschaft machen wir Rast

wir sind in einem Feld mit interssantem aber kargen Pflanzenwuchs

Steven serviert den "Sundowner"

den zweiten  Morgen fahren wir die gleiche Strecke wieder zum Fluss, unterwegs finden wir auch allerlei kleine Tiere , wie diese Flughühner

oder ein Kap Frankolin

 . . dann aber auch etwas grössere wie eine Elefantenherde

der Schilf ist zwar nicht besonders nahrhaft, aber in grosser Menge vorhanden

Familie mit Kalb

die Herde zieht weiter

der Schilf bleibt stehen!

unterwegs : Flusspferde in einem kleinen Tümpel

Giraffen

auch das scheint eine Familie zu sein

in der Abendsonne

ein Elefant verspeist einen ganzen Baum, mindestens reisst er alle Aeste runter

ganz am Ende des Reservates finden wir auch noch das Aushängeschild des Sanbona Game Reserve , die weisse Löwin

und so geht dann der Tag zu Ende, wir fahren dem Fluss entlang wieder zurück zur Lodge