am Wasserloch

ein Rudel Springböcke geniesst ein Wasserloch in der Etosha.


Nicht immer gibt es genug Wasser für alle, manchmal sind die Wasserlöcher ausgetrocknet oder verschlammt


da hilft manchmal ein künstliches Wasserloch, um die langen Trockenperjoden zu überbrücken, wie zum Beispiel in der Etosha


eine ganze Herde Kudumännchen


und nebenan die Damen des Harems eines Alfatieres


Oryx und Kudus


Kudus löschen den Durst


Oryx, (Spiessbock)


Ueberraschend und unhörbar tauchen Elefanten auf, direkt vor unserem Auto kommen sie aus den Büschen


Wenn Elefanten Jungtiere in der Gruppe haben ist Vorsicht geboten, ein respektvoller Abstand ist angesagt


die Gruppe eilt zum Wasser


Elefantenmutter mit Baby


Elefanten dulden keine anderen Tiere in ihrer Gegenwart und sind verschwenderisch mit dem Nass


Abmarsch der doch stattlichen Herde


nun können die Giraffen zum Wasser


etwas abseits sind Zebras an der Tränke


schon getrunken haben die Spiessböcke


manchmal, wenn kaum mehr Wasser ist, ist das Gedränge gross


Geduldig warten bis man an der Reihe ist


auch so kann es mal aussehen, wie zum Beispiel im Jahr 2002 , als vorher viele Jahre der grosse Regen nicht kam


nahezu trocken, es bleibt den Tieren nur etwas im Schlamm zu treten. Dies ist auch brutale Wirklichkeit, für schwache Tiere bedeutet dies der sichere Tod


alle warten geduldig um vielleicht doch noch ein letzter Tropfen zu bekommen, - aber erst wenn man an der Reihe ist


ein nächstes Wasserloch scheint noch nicht ganz versiegt zu sein


selbst wenn genügend Wasser wäre ist das trinken für Giraffen mühsam.


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