Alltag & Kurioses


immer wieder Verwunderung, europäische Touristen sind eben doch etwas spezielles

die Ernte wird eingefahren

ein Einachs-Traktor, wie er auch in der Schweiz um 1950 herum auch gebaut wurde, jedenfalls mein Vater hatte ebenso ein ähnliches Modell

Lebend frische Hühner zu verkaufen

das Schwein soll vermutlich zum Metzger

die Besnverkäufer von Peking

das Oel n der Friteuse scheint mir nicht mehr ganz frisch

Bauern der naheliegenden Dörfer beobachten das Leben der Stadt

eine Riesenpfeiffe für nur wenig Tabak

auf dem Lande mit dem Einheitsvelo

ein mobiler Schiessstand, wie bei uns an der Chilbi

der Spielplatz kann auch ein Veloanhänger sein

Grossmutter mit Enkel

heute gibt es wohl Ente zum Znacht

auch diese Hühner werden wohl noch in der Pfanne landen

Mann mit Handkarren posiert für ein Foto

Landbevölkerung ist im Alter oft zahnlos

auch er zeigt uns seine Zahnlücke

kurze Rast und ein Häppchen aus dem Rückenkorb zu essen

ein neuer Graben für die Kanalisation wird ausgehoben

zwischendurch ist eine Pause sicher toleriert

Schneiderinnen und Näherinnen haben die Zelte am Strassenrand aufgeschlagen

Marke "Eigenbau"

mit dem Wasserbüffel unterwegs

ein gut besuchtes Restaurant

ich werde dann mal vermessen und gewogen, und dabei auch genau beobachtet

Hühner Transport in Tragkörben

im Coiffeursalon

auch der Rikschafahrer braucht mal eine Pause

im Warenhaus: alle Modelle sind identisch - immerhin aber Farbvariationen

einige wenige Studenten und Studentinnen sprechen eine Fremdsprache. Vor den Hotels versuchen sie dann mit den Touristen ins Gespräch zu kommen. Sie alle sind unglaublich wissensdurstig, wollen alles über mein Land wissen - wie viel kostet ein Fahrrad, wie viel verdienst du, usw. Dafür laden sie mich dann nach Hause ein zu einem Tee mit Familie

Meist leben die Menschen eng zusammen in kleinen Zimmern welch oft nur aus Betten bestehen

erst ein frommes Gebet . .

. . dann aber ganz weltlich und entspannt.